Wir sind keine studentische Initiative im klassischen Sinne, sondern eine Non-Profit-Organisation. Wir haben einen hohen und überregionalen Anspruch, denken unternehmerisch und fordern überdurchschnittliches Engagement. Wir arbeiten digital, dezentral und agil. Alle Mitglieder zeichnen sich durch ihre hohe Leistungsbereitschaft und den gemeinsamen Willen aus, die Zukunft der Rechtsbranche maßgeblich mitzugestalten.
Die Tätigkeiten bei uns im Verein haben wenig mit Studien- oder Berufsalltag zu tun. In der Student Driven University hast du die Möglichkeit, in kleinen Teams in deinem Interessensgebiet neue Kenntnisse zu erwerben und diese auch konkret z.B. in Publikationen, Workshops oder Events umzusetzen. Daneben wirst du Teil eines Departments, mit dem du wählen kannst, welche Tätigkeiten deinen Schwerpunkt bilden sollen (z.B. Content, Tech, Marketing, Finance oder Events). Du kannst z.B. deine Skills beim Marketing einbringen, neue Events planen und spannende Speaker anwerben, die Finanzierung sichern oder im Bereich “People & Culture” coole Team Retreats planen, bei denen wir recode.law auf das nächste Level bringen.
“Bei recode.law habe ich viele ähnlich eingestellte Menschen getroffen, die auch etwas an der wenig digitalen juristischen Landschaft ändern wollen. Die Arbeit in Teams klappt richtig gut, sodass die Arbeit echt Spaß macht!”
“Ich studiere in Hamburg und habe lange nach einer Initiative wie recode.law gesucht. Seit Ende 2020 bin ich im Podcast-Team, was echt viel Spaß bringt. Wir können sehr schnell viel umsetzen. Das ist super!”
Manche Jura-Grundsätze bleiben auch in der Zukunft: es kommt darauf an. Unsere Mitglieder sind alle mit großem Einsatz dabei, für eine sinnvolle Mitarbeit, die dir Spaß und Mehrwert bringen, solltest du daher im Schnitt einige Stunden pro Woche mitbringen. Wenn du mehr Verantwortung übernehmen möchtest, auch mehr. Aber die Welt besteht auch bei uns (noch) nicht nur aus recode.law: wenn z.B. Urlaub oder eine heiße Phase bei Examen oder Dissertation anstehen, ist es kein Problem sich länger darauf zu fokussieren und später wieder einzusteigen.
Einige unserer Mitglieder können Programmieren, einige versuchen sich daran und einige können es nicht. Wir glauben, dass Programmieren nicht für alle Bereiche zwingend ist und wir selbst bringen es dir zwar nicht bei (dafür gibt es zu viele gute Kurse, die das besser machen) – wenn du aber Interesse daran hast, findest du bei uns sicher Gleichgesinnte, mit denen du dich austauschen kannst, wo und wie du am besten mit dem Programmieren startest!
Ja, das ursprünglich vor allem studentische Team von recode.law ist mittlerweile immer gemischter geworden: von Grundstudium, über Referendariat oder Dissertation bis Young-Professional ist alles zu finden.
Definitiv! Neben den laufenden Projekten, bei denen du dich einbringen kannst, ist es immer gerne gesehen, wenn du eine eigene Idee hast, z.B. für eine spannende Veranstaltung – meistens bildet sich dann schnell ein Team, was die Umsetzung schnell möglich macht.
Ja! Unsere Mitglieder kommen aus allen Teilen Deutschlands, denn die Vereinsarbeit läuft seit der Gründung digital und dezentral. Du wirst also unabhängig vom Wohnort voll integriert. Natürlich schätzen wir aber auch den persönlichen Kontakt: Gelegenheit dazu, die anderen Mitglieder kennenzulernen gibt es bei den Events, Workshops, unserem Team-Retreat oder auch mal bei einem spontanen Kaffee, wenn du in einer der anderen Städte bist!
Nein! Zwar haben viele unserer Mitglieder Jura studiert, wir freuen uns aber immer sehr über andere Hintergründe – denn interdisziplinär sieht auch die Zukunft des Rechts aus!
Keine Scheu! Wenn du noch mehr Fragen zu recode.law hast und dazu, wie du mitmachen kannst, melde dich immer gerne bei: recruiting@recode.law