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2018 entstand recode.law in Münster, sodass der Standort die Geburtsstätte des Vereins, dazu aber auch bis heute der personenstärkste Standort ist. Mehr als 30 aktive Mitglieder kommen in Münster zusammen, um die Zukunft des Rechts mitzugestalten und insbesondere auch im Austausch mit der WWU das Thema Legal Tech voranzutreiben.
Münster ist nicht nur dafür bekannt, dass Fahrradfahrer:innen das Stadtbild prägen und ein wunderschöner See inmitten der Stadt zu finden ist, mit dessen Wasser man aber besser nicht in Kontakt kommen sollte. Die Stadt steht insbesondere auch in untrennbarer Verbindung mit der Westfälischen Wilhelms-Universität und ihrer juristischen Fakultät. Aus ebendieser juristischen Fakultät entsprangen einige engagierte Student:innen, die sich im Spätsommer 2018 entschlossen, einen Legal Tech-Verein zu gründen. Dieser Verein – heute bekannt als recode.law – ging 2019 an den Start und konnte zunächst weitere interessierte Stundent:innen in Münster begeistern, bevor die Expansion startete und weitere Standorte folgten.
Rad- und Fußwege meist farblich voneinander getrennt. Fußwege sind blau, Radwege rot. Zum Schutz der Fußgänger empfiehlt sich, sich folgenden Merksatz einzuprägen: Gehst du auf Blau, bist du schlau; gehst du auf Rot, bist du tot.
In Münster ist recode.law 2019 an den Start gegangen. Seitdem hat sich unglaublich viel entwickelt und die engagierten Mitglieder aus ganz Deutschland konnten so viel Aufmerksamkeit auf unser Kernanliegen, die Digitalisierung in die juristische Ausbildung zu bringen, lenken. Diese teilweise kleinen und großen Erfolge werden in Münster bei regelmäßigen Stammtischen oder Local Events gefeiert. Dank der überschaubaren Größe von Münster trifft man sich aber regelmäßig auch spontan zwischen Tür und Angel im RWS oder auf dem Markt, sodass der nächste recode-Schnack nie lange auf sich warten lässt.
recode.law e.V.
Geiststraße 24–26
48151 Münster
Vereinsregister: VR 5812
Amtsgericht Münster
Vertreten durch den Vorstand: Annika Koch, Jeremias Forssman, Katharina Kröger, Olesja Kaltenecker, Marie Landwehr, Simon Waldmann und Elisabeth Maier.
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